Am Freitag, der 8. November, veranstaltete OMM Solutions in Zusammenarbeit mit renommierten Kanzleien erfolgreich die 1. Legal Innovation Challenge in Baden-Württemberg!
Bei diesem Format entwickelten – basierend auf Challenges der teilnehmenden Anwaltskanzleien – interdisziplinär zusammengestellte Teams aus den Bereichen Jura, Informatik und Wirtschaft digitale Lösungen für die Rechtsbranche.
Die Challenges, die von den Anwaltskanzleien OPPENLÄNDER, EBNER STOLZ, RWT, BSB Quack Gutterer sowie Friedrich & Kensbock gestellt wurden, erstreckten sich thematisch von der DSGVO über M&A-Transaktionen bis hin zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen. Bei der Bearbeitung der Challenges wurden die Teams – neben den anwesenden Vertretern der Anwaltskanzleien – durch OMM Solutions methodisch unterstützt, um an einem Tag ein systematisches und agiles Vorgehen im Zuge der Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells sowie einer minimal funktionsfähigen Version eines ersten Produkts (MVP) zu ermöglichen.
Zum Abschluss der Legal Innovation Challenge präsentierten die Teams Ihre Ergebnisse vor einer Experten-Jury bestehend aus Vertretern von der LBBW, GTÜ , und dem BOORBERG-Verlag sowie den Legal-Tech-Startups TICKETERSTATTUNG sowie METHODIGY .
Im Bereich “MVP” sicherte sich ein RWT -Team um Herrn Helbig, Herrn Ludolph, Herrn Werner und Herrn Wolff mit Ihrer innovativen Lösung zur Mitarbeiter-Weiterbildung im Datenschutz den ersten Platz. Im Bereich “Geschäftsmodell” konnte sich das der Team der Challenge von BSB Quack Gutterer um Frau Albrecht, Herrn Sascha Bielawski, Herrn Bertsch sowie Herrn Meyer den ersten Platz sichern. Hierzu wollen wir den beiden Teams an dieser Stelle nochmals recht herzlich gratulieren.
Durchgeführt wurde die Veranstaltung vor dem Hintergrund der voranschreitenden Digitalisierung. Diese sorgt für einen tiefgreifenden Wandel in der Beziehung zwischen Anwaltskanzleien sowie ihren Mandanten und wirkt sich darüber hinaus auch und insbesondere auf das juristische Kompetenzprofil aus. Agil in interdisziplinären Teams zu arbeiten und mit kundenzentrierten Methoden innovative digitale Lösungen für Mandanten anzubieten, stand dementsprechend im Fokus der Legal Innovation Challenge.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie mit den auf Ihre spezifische Situation passenden Innovationsmethoden Mehrwert stiftende Lösungen schaffen können, welche den Kunden (sprich: den Mandanten) ins Zentrum stellen, dann erfahren Sie hier mehr.
Neben dem Fokus auf die Bedürfnisse des Mandanten ist ein weiteres Hauptthema der Legal Innovation Challenge der Bedarf nach Automatisierungslösungen gewesen. Diese Thematik, auch bekannt unter dem Namen Robotic Process Automation, kurz RPA, findet gegenwärtig bei zahlreichen Unternehmen branchenübergreifend Anklang. Auch speziell für die Rechtsbranche wurden hierzu Ansätze im Rahmen der Legal Innovation Challenge, insbesondere in den an die Pitches anschließenden Diskussionsrunden, rege diskutiert.
Generell lassen sich mit RPA – branchenunabhängig – wiederholende Prozessschritte automatisieren, indem Informationen aus verschiedenen Quellen verarbeitet und übertragen werden. Der Roboter wird damit zum virtuellen Mitarbeiter des Unternehmens und hat das Potenzial, Fachkräfte von eintönigen Arbeiten zu befreien. Ein weiterer zentraler Mehrwert besteht darin, dass RPA mit Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur auf dieselbe Art und Weise wie ein menschlicher Nutzer interagiert. Folglich sind keine teuren Schnittstellen (bspw. zwischen ERPs) oder komplexe Systemintegrationen notwendig.
Weitere Informationen zu robotergestützter Prozessautomatisierung – für sämtliche Branchen – finden Sie hier.
Abschließend möchten wir uns hinsichtlich der 1. Legal Innovation Challenge bei den teilnehmenden Kanzleien, unserer Jury sowie unserem Medienpartner, dem BOORBERG-Verlag, und nicht zuletzt den teilnehmenden Teams recht herzlich bedanken. Viele weitere Ideen sind an dem Tag geboren und wir freuen uns bereits auf die weiteren anstehenden Projekte. Wer Interesse hat, mehr über die Veranstaltung zu erfahren, kann sich gerne hier informieren: https://legal.inno-challenge.eu/
Aufgrund unserer fundierten Erfahrung bei der Moderierung von Innovationsworkshops in zahlreichen unterschiedlichen Wirtschaftssektoren, unserem methodischen Ansatz bei der Realisierung innovativer Kundenlösungen und dem modularen Aufbau der Legal Innovation Challenge, können wir eine solche Challenge auch für andere Branchen durchführen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen können Sie gerne Patrik Walter sowie Dr. Martin Allmendinger ansprechen.
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“Die OMM Solutions GmbH ist ein unabhängiger und ganzheitlicher Partner für den Mittelstand. Wir begleiten Unternehmen bei der Digitalen Transformation von der Planungs- bis zur Umsetzungsphase. Hierfür finden, bewerten oder entwickeln wir individuelle Lösungen auf Basis unserer Kompetenzfelder Digitale Innovation und Digitale Technologie.”
Bei diesem Format entwickelten – basierend auf Challenges der teilnehmenden Anwaltskanzleien – interdisziplinär zusammengestellte Teams aus den Bereichen Jura, Informatik und Wirtschaft digitale Lösungen für die Rechtsbranche.
Die Challenges, die von den Anwaltskanzleien OPPENLÄNDER, EBNER STOLZ, RWT, BSB Quack Gutterer sowie Friedrich & Kensbock gestellt wurden, erstreckten sich thematisch von der DSGVO über M&A-Transaktionen bis hin zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen. Bei der Bearbeitung der Challenges wurden die Teams – neben den anwesenden Vertretern der Anwaltskanzleien – durch OMM Solutions methodisch unterstützt, um an einem Tag ein systematisches und agiles Vorgehen im Zuge der Entwicklung eines digitalen Geschäftsmodells sowie einer minimal funktionsfähigen Version eines ersten Produkts (MVP) zu ermöglichen.
Zum Abschluss der Legal Innovation Challenge präsentierten die Teams Ihre Ergebnisse vor einer Experten-Jury bestehend aus Vertretern von der LBBW, GTÜ , und dem BOORBERG-Verlag sowie den Legal-Tech-Startups TICKETERSTATTUNG sowie METHODIGY .
Im Bereich “MVP” sicherte sich ein RWT -Team um Herrn Helbig, Herrn Ludolph, Herrn Werner und Herrn Wolff mit Ihrer innovativen Lösung zur Mitarbeiter-Weiterbildung im Datenschutz den ersten Platz. Im Bereich “Geschäftsmodell” konnte sich das der Team der Challenge von BSB Quack Gutterer um Frau Albrecht, Herrn Sascha Bielawski, Herrn Bertsch sowie Herrn Meyer den ersten Platz sichern. Hierzu wollen wir den beiden Teams an dieser Stelle nochmals recht herzlich gratulieren.
Durchgeführt wurde die Veranstaltung vor dem Hintergrund der voranschreitenden Digitalisierung. Diese sorgt für einen tiefgreifenden Wandel in der Beziehung zwischen Anwaltskanzleien sowie ihren Mandanten und wirkt sich darüber hinaus auch und insbesondere auf das juristische Kompetenzprofil aus. Agil in interdisziplinären Teams zu arbeiten und mit kundenzentrierten Methoden innovative digitale Lösungen für Mandanten anzubieten, stand dementsprechend im Fokus der Legal Innovation Challenge.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie mit den auf Ihre spezifische Situation passenden Innovationsmethoden Mehrwert stiftende Lösungen schaffen können, welche den Kunden (sprich: den Mandanten) ins Zentrum stellen, dann erfahren Sie hier mehr.
Neben dem Fokus auf die Bedürfnisse des Mandanten ist ein weiteres Hauptthema der Legal Innovation Challenge der Bedarf nach Automatisierungslösungen gewesen. Diese Thematik, auch bekannt unter dem Namen Robotic Process Automation, kurz RPA, findet gegenwärtig bei zahlreichen Unternehmen branchenübergreifend Anklang. Auch speziell für die Rechtsbranche wurden hierzu Ansätze im Rahmen der Legal Innovation Challenge, insbesondere in den an die Pitches anschließenden Diskussionsrunden, rege diskutiert.
Generell lassen sich mit RPA – branchenunabhängig – wiederholende Prozessschritte automatisieren, indem Informationen aus verschiedenen Quellen verarbeitet und übertragen werden. Der Roboter wird damit zum virtuellen Mitarbeiter des Unternehmens und hat das Potenzial, Fachkräfte von eintönigen Arbeiten zu befreien. Ein weiterer zentraler Mehrwert besteht darin, dass RPA mit Ihrer bestehenden IT-Infrastruktur auf dieselbe Art und Weise wie ein menschlicher Nutzer interagiert. Folglich sind keine teuren Schnittstellen (bspw. zwischen ERPs) oder komplexe Systemintegrationen notwendig.
Weitere Informationen zu robotergestützter Prozessautomatisierung – für sämtliche Branchen – finden Sie hier.
Abschließend möchten wir uns hinsichtlich der 1. Legal Innovation Challenge bei den teilnehmenden Kanzleien, unserer Jury sowie unserem Medienpartner, dem BOORBERG-Verlag, und nicht zuletzt den teilnehmenden Teams recht herzlich bedanken. Viele weitere Ideen sind an dem Tag geboren und wir freuen uns bereits auf die weiteren anstehenden Projekte. Wer Interesse hat, mehr über die Veranstaltung zu erfahren, kann sich gerne hier informieren: https://legal.inno-challenge.eu/
Aufgrund unserer fundierten Erfahrung bei der Moderierung von Innovationsworkshops in zahlreichen unterschiedlichen Wirtschaftssektoren, unserem methodischen Ansatz bei der Realisierung innovativer Kundenlösungen und dem modularen Aufbau der Legal Innovation Challenge, können wir eine solche Challenge auch für andere Branchen durchführen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen können Sie gerne Patrik Walter sowie Dr. Martin Allmendinger ansprechen.
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“Die OMM Solutions GmbH ist ein unabhängiger und ganzheitlicher Partner für den Mittelstand. Wir begleiten Unternehmen bei der Digitalen Transformation von der Planungs- bis zur Umsetzungsphase. Hierfür finden, bewerten oder entwickeln wir individuelle Lösungen auf Basis unserer Kompetenzfelder Digitale Innovation und Digitale Technologie.”